So finden Sie den richtigen Partner für Ihr IT-Projekt

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Unternehmer und Entscheider werden mit jeder Menge toll klingender BuzzWords und Firmen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten konfrontiert, wenn Sie sich dazu entscheiden für Ihren IT-Bedarf einen externen Partner heranzuziehen.

Um hier durchzusteigen benötigt man eigentlich ein separates Studium. Und wirklich herausfinden, ob diese Firmen den eigenen Bedarf abdecken können, gestaltet sich für den Nicht-Informatiker schwierig bis nahezu unmöglich.

Die Auswahl eines geeigneten IT-Dienstleisters kann also schnell sehr komplex werden. Deshalb wollen wir Licht in den Dschungel bringen und Ihnen dabei helfen, wie Sie den richtigen Dienstleister für Ihr eigenes IT-Projekt auswählen. Anbei haben wir basierend auf unseren Erfahrungen mit Unternehmern und KMU-Entscheidern die relevantesten Punkte zusammengefasst, die Ihnen die Auswahl erleichtern sollen.

  1. Wirklich jeder, der an einem Softwareprojekt beteiligt war, kennt den Spruch „Der Kunde weiß eigentlich gar nicht was er will.“ Erst einmal muss also der eigene Bedarf konkret verstanden werden. Was benötigt Ihr Unternehmen wirklich? Verschriftlichen Sie Ihre Anforderungen, machen Sie sich deutlich, was genau Ihr Ziel ist. Je besser Sie verstehen, was Sie benötigen, umso besser kann Ihnen ein IT-Dienstleister sagen, ob und wie er Ihre Wünsche umsetzen kann. Vor Beginn eines IT-Projekts müssen also immer zuerst klare Anforderungen definiert werden. In einem ersten Schritt müssen Sie dies intern mit Ihrem Team machen, in einem späteren Stadium wird Ihnen der IT-Dienstleister dabei aber helfen diese zu ergänzen und zu vervollständigen. Basierend auf diesen Anforderungen können Ihnen dann Angebote gemacht werden und Sie können die Vergleichbarkeit dieser sicherstellen.

 

  1. Fordern Sie ein kostenfreies Erstgespräch an! Im Rahmen dessen kann dann der tatsächliche Bedarf ermittelt wird. Die Aufgabe eines qualifizierten IT-Dienstleisters ist es hierbei, Ihnen verschiedene Lösungen für Ihren Bedarf angemessen darzustellen und zu erklären, damit Sie eine informierte Entscheidung treffen können. Wir bei Hanse-Hub verwenden dafür beispielsweise geeignete Darstellungen, um die konkreten Prozessabläufe, den Informationsflow oder die miteinander interagierenden Systemkomponenten nachvollziehbar darzustellen. Achten Sie darauf, dass Ihr IT-Dienstleister sich nicht hinter IT-Sprech versteckt, sondern Ihnen transparent und nachvollziehbar alle Möglichkeiten aufzeigt und auf Augenhöhe begegnet.

 

  1. Lassen Sie sich nicht irgendeine Standard-Software andrehen. Ein guter IT-Dienstleister versucht nicht die Standard-Software zu verkaufen, sondern schaut sich detailliert Ihre Situation an und überlegt dann gemeinsam mit Ihnen zusammen, ob Standard-Software Lösungen sinnvoll für Sie sind. Hierbei kann eine solche Software natürlich gewisse Vorteile bringen, beispielsweise regelmäßige Weiterentwicklungen, vielfältige Funktionalitäten und einen Support-Bereich. Oft sind solche Lösungen aber gerade für KMUs nicht zielführend. Diese haben oft versprengte, komplexe IT Infrastrukturen und es müssen viele verschiedene Systeme miteinander interagieren. Zudem können etablierte Lösungen im Gesamten betrachtet deutlich teurer sein, als eine maßgeschneiderte Lösung. Oft spielt auch die Speicherung bzw. Verarbeitung der Daten eine Rolle, die im Rahmen der DSGVO gesetzeskonform durchgeführt werden müssen.

Ein IT-Projekt ist also immer eine individuelle Sache. Software entwickeln können die meisten, aber nicht jeder Dienstleister legt dabei den Haupt-Fokus auf Kundennutzen und Pragmatismus. Wir bei Hanse-Hub helfen Ihnen gerne dabei Ihren IT-Bedarf genau zu ermitteln und mit Ihnen zusammen die bestmöglichen Lösungen zu erarbeiten, zu entwickeln und einzusetzen. Schreiben Sie uns gerne eine Mail unter e.kahnert@hanse-hub.de und wir schauen gemeinsam wie wir Ihr Projekt verwirklichen können.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!


 

Anbei noch ein Beispiel aus der Praxis:

  • Ist-Status:

Ein Unternehmen mit 70 Mitarbeitern, welches elektronische Schließsysteme für den industriellen Gebrauch herstellt hat ein älteres ERP-System, ein HR-System und ein moantliches Berichtwesen bestehend aus vielen Excel-Dateien und möchte zentral eine Übersicht über die wichtigsten Geschäftskennzahlen haben. Die interne IT ist überlastet und es fehlt an KnowHow im Bereich Daten-aufbereitung und -visualisierung.

  • Erste Phase:

Die Anforderungen werden im Rahmen von einem ersten Gespräch zwischen HanseHub und dem Unternehmen gemeinsam definiert:

    1. Eine zentrale Web-Oberfläche mit Visualisierungen zu KPIs
    2. Automatische Aktualisierungen
    3. Funktion zum Teilen von Berichten
    4. Funktionen zur eigenen Erstellung von Berichten
    5. Exportfunktion als pdf und pptx
  • Zweite Phase:

HanseHub schlägt drei Szenarien vor:

    1. PowerBI-Einführung
    2. Eigenentwicklung nach Kundenwünschen
    3. Einführung der zum ERP zugehörigen Visualisierungs-Plattform

Dem Kunden werden alle Vor- und Nachteile sowie die jeweiligen assoziierten Projektkosten und die Projektdauer dargestellt. Der Kunde kann nun eine qualifizierte Entscheidung treffen.

  • Dritte Phase:

Auf Wunsch des Kunden wird Microsoft PowerBI eingeführt und die Daten aus den ERP- und HR-Systemen und Excel-Dateien werden angebunden, anschließend mit weiteren Maschinen-Daten aus dem Produktionsprozess angereichert und das Reporting wird nahezu vollständig automatisiert und über PowerBI für die relevante Entscheider-Gruppe im Unternehmen bereitgestellt.

  • Ergebnis:

Der Kunde ist zufrieden, die Kosten sind im Rahmen und der veranschlagte Zeitplan wurde eingehalten.

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